tag:blogger.com,1999:blog-12392959283808560932024-02-08T14:34:05.767+01:00appareil de tiptiptiptiphttp://www.blogger.com/profile/11916953468176143250noreply@blogger.comBlogger591125tag:blogger.com,1999:blog-1239295928380856093.post-89298882128245803602014-01-03T09:00:00.000+01:002014-01-03T23:10:41.393+01:00forst und spiele - teil 1förster frank weiß ganz genau, wie er in der örtlichen gaststube die mädels klarschießt. nicht zu unrecht nennt man ihn den barney stinson aus pfalzgrafenweiler. mit dem drilling lässig über der schulter, lehnt er sich zu den frauen an den tresen, wackelt hypnotisch mit seinem schnauzbart und sagt mit eindringlichem blick:<br />
<br />
<b>komm mit in mein bettchen, frau! man nennt es auch den frettchenbau</b><br />
<br />tiptiphttp://www.blogger.com/profile/11916953468176143250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1239295928380856093.post-33457111088482906762013-10-09T09:00:00.000+02:002013-10-09T12:52:30.939+02:00reimchen mit städten - teil 8der alltag nervt. da hilft der gedanke an urlaub - das träumen von ausstehenden reisen an paradiesische traumstrände oder das erinnern an lustige ausfahrten mit freunden. weißt du noch? als wir der taube zusahen, wie sie am bahnhof roma termini über ihre eigenen, knorrigen füße stolperte? oder als die bettlerin in madrid dich mit einem fluch belegte, weil du ihr kein rosmarin-sträuchlein abkaufen wolltest? - gegen spende versteht sich. oder als dem mann in straßburg ein bein vom linienbus abgefahren wurde. na gut, das war nicht so schön. aber der ausblick vom battery park auf ellis island – du musst zugeben, das war wirklich traumhaft. stimmt, aber das beste war doch tatsächlich prag. erinnerst du dich? <br />
<br />
<b>ach, was für einen wunderbaren hackbraten wir damals doch in prag hatten.</b><br />
<br />tiptiphttp://www.blogger.com/profile/11916953468176143250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1239295928380856093.post-81958001201342602642013-08-07T09:00:00.000+02:002013-10-09T12:49:50.487+02:00kunst und so - teil 12<br />
töpfern ist was wunderbares. man fühlt sich wie gott - man formt aus einem einfachen, rohen klumpen lehm ein kleines kunstwerk. wenn alles gut geht. manchmal vertöpfert man sich auch. dabei muss ich an die ersten und wahrscheinlich letzten töpferversuche meiner ehemaligen mitbewohnerin denken. eine katze wollte sie formen. das ergebnis glich eher einem globigen bügeleisen. aber sie hat sich bemüht und vielleicht bei der archaischen arbeit mit ihren händen auch fabelhaft entspannt.<br />
<br />
wahrscheinlich hat ihr die töpferanleiterin oder der töpferanleiter folgenden tipp gegeben*: <br />
<br />
<b>den ton zunächst schön glatt massieren, danach die vase matt glasieren.</b><br />
<br />
* da merkt man schon, dass die katze wohl so seltsam aussah, dass sie nicht mit einem bügeleisen sondern sogar mit einer vase verwechselt wurde. was soll man dazu sagen. <br />
<br />tiptiphttp://www.blogger.com/profile/11916953468176143250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1239295928380856093.post-61449493438034782562013-06-04T09:00:00.000+02:002013-06-04T15:41:49.234+02:00kulinarisches - teil 46<style>
<!--
/* Font Definitions */
@font-face
{font-family:Arial;
panose-1:2 11 6 4 2 2 2 2 2 4;
mso-font-charset:0;
mso-generic-font-family:auto;
mso-font-pitch:variable;
mso-font-signature:-536859905 -1073711037 9 0 511 0;}
@font-face
{font-family:Times;
panose-1:2 0 5 0 0 0 0 0 0 0;
mso-font-charset:0;
mso-generic-font-family:auto;
mso-font-pitch:variable;
mso-font-signature:3 0 0 0 1 0;}
@font-face
{font-family:Times;
panose-1:2 0 5 0 0 0 0 0 0 0;
mso-font-charset:0;
mso-generic-font-family:auto;
mso-font-pitch:variable;
mso-font-signature:3 0 0 0 1 0;}
/* Style Definitions */
p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal
{mso-style-unhide:no;
mso-style-qformat:yes;
mso-style-parent:"";
margin:0cm;
margin-bottom:.0001pt;
line-height:14.0pt;
mso-line-height-rule:exactly;
mso-pagination:widow-orphan;
font-size:11.0pt;
mso-bidi-font-size:10.0pt;
font-family:"Times New Roman";
mso-fareast-font-family:"Times New Roman";}
.MsoChpDefault
{mso-style-type:export-only;
mso-default-props:yes;
font-size:10.0pt;
mso-ansi-font-size:10.0pt;
mso-bidi-font-size:10.0pt;
font-family:Times;
mso-ascii-font-family:Times;
mso-fareast-font-family:Times;
mso-hansi-font-family:Times;}
@page WordSection1
{size:612.0pt 792.0pt;
margin:70.85pt 70.85pt 2.0cm 70.85pt;
mso-header-margin:36.0pt;
mso-footer-margin:36.0pt;
mso-paper-source:0;}
div.WordSection1
{page:WordSection1;}
</style><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">jeden morgen ab 3.45 uhr in
der früh fährt karl mit seinem kühltruck über die unterfränkischen autobahnen. </span></span><br />
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">II: 30 km langbrettern, am
kaffee nippen, langsam wach werden. an der ausfahrt abfahren, zum disconter an
die lieferanteneinfahrt, molkereiprodukte abladen mit dem hubwagen. ein paar
worte wechseln, übergabezettel unterzeichnen lassen und weiter geht’s. </span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">auf die autobahn, 20 km
langbrettern, stauende, bremsen, hupen, aufregen, weiterfahren. an der ausfahrt
abfahren, zum disconter an die lieferanteneinfahrt, molkereiprodukte abladen
mit dem hubwagen. ein paar worte wechseln, übergabezettel unterzeichnen lassen
und weiter geht’s. </span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">auf die autobahn, 45 km
langbrettern. wildwechsel. hart bremsen, lichthupe, aufatmen, weiterfahren. an
der ausfahrt abfahren, zum disconter an die lieferanteneinfahrt,
molkereiprodukte abladen mit dem hubwagen. ein paar worte wechseln,
übergabezettel unterzeichnen lassen und weiter geht’s. :II∞</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">auf die landstraße, 4,5 km
fahren bis zum industriegebiet, links abbiegen auf den geschotterten parkplatz,
auf dem „trudis grillstation“ steht. langsam ausrollen lassen. parken. pause.
puh.</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">karl steigt aus, zieht die
hose hoch und grüßt trudi mit eine nicken. sie stellt ihm einen teller auf den
tisch. wie jeden mittag um 12.30. schnitzel gibt’s, mit pommes und dezenter salatgarnitur.
dazu die bildzeitung – kinderschänder-geschichten aus österreich und
busenblitzer auf dem roten teppich in cannes. was ne mischung! </span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">schnitzel und fritten. fritzl und schnitten.</span></span></b></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span style="font-size: small;">und weiter geht’s.</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
tiptiphttp://www.blogger.com/profile/11916953468176143250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1239295928380856093.post-58420415187507608862013-05-27T09:00:00.000+02:002013-05-27T17:35:54.141+02:00erkenntnisse - teil 16<br />
stefan ist dauer-solo. sein freund björn versteht es nicht. woran liegt es denn? der stefan ist doch ein netter kerl. nicht übertrieben schlau aber mit sicherheit nicht dumm. freundlich ist er, gute zähne und festes haar hat er. ebenso einen verantwortungsvollen job - aber auch genügend freizeit. er geht sinnstiftenden hobbys nach, ist vielseitig interessiert und mit einem grünen daumen ausgestattet. <br />
<br />
als die beiden nach einem sauna-besuch in der umkleidekabine sitzen und sich ankleiden, wird es björn klar. es sind stefans strümpfe! die hindern ihn am pärchen-glück.<br />
<br />
also ermahnt björn seinen freund stefan:<br />
<br />
<b>trenn dich von den ringelsocken, sonst wirst du lebenslang als single rocken </b><br />
<br />tiptiphttp://www.blogger.com/profile/11916953468176143250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1239295928380856093.post-21525765837228116202013-05-23T09:00:00.000+02:002013-05-23T18:04:05.147+02:00familiengeheimnisse - teil 16<br />
herbert und claus sitzen in ihrer stammkneipe bei einem bier zusammen. man spricht über dies und das. herbert kommt ins erzählen. von seinem sohn. der kontakt sei schwierig - der junge melde sich kaum noch seit er in berlin wohne. ob er drogen nehme, fragt der sepp. nein, nein, so herbert, der sohn sei schließlich ein anständiger junge. was er denn von beruf sei, fragt sepp.<br />
<br />darauf herbert:<br />
<br />
<b>sepp, wie deiner – webdesigner!</b><br />
<br />
jaja, sagt der sepp, und dann soll er keine drogen nehmen? quatsch mit soße!tiptiphttp://www.blogger.com/profile/11916953468176143250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1239295928380856093.post-27122937387914956992013-02-15T11:09:00.000+01:002013-02-18T11:11:08.075+01:00amouröses - teil 80die sonne blitzt das erste mal schüchtern hinter den wolken hervor; kleine blümchen drücken ihre köpfchen durch die grasnarbe und blinzeln vorsichtig gen himmel. die vöglein zwitschern die melodien der liebe: es ist frühling!<br />
eine horde gröhlender handwerker auf der walz torkelt über die frisch beblühte wiese. klick - kopf ab. bierflaschen segeln durch den blau-frischen himmel. es wird gerülpst, gejohlt und am sack gekratzt. frühlingszeit ist paarungszeit. na bravo.<br />
<br />
<br />
<b>in der brunftzeit sind alle aus der zunft breit.</b><br />
<br />
tiptiphttp://www.blogger.com/profile/11916953468176143250noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-1239295928380856093.post-20607237916635667482012-12-03T09:00:00.000+01:002013-02-18T11:05:37.395+01:00aggression - teil 14drill und einen harte hand, sind die lehrprinzipien des lehrers maier, der sich wohl eher als militär-oberhaupt wahrnimmt anstatt als pädagoge und menschenfreund. mit DISZIPLIN will er seine schüler auf die welt da draußen vorbereiten. und wenn die antwort nicht stimmt, wird so lange ausgeharrt, bis die richtige antwort kommt. doch leider hat er die rechnung ohne die antiautoritär erzogene bruni gemacht, die sich nur gelangweilt die dreadlocken zwirbelt, während der kleine, untersetzte brillenträger vor der klasse militärisch innerlich tobt. mit rohrstock und stechendem blick durch seine aschenbecherbodenbrille möchte er die bruni züchtigen.<br />
ihr egal, lapidar sagt sie zu ihrem nebensitzer:<br />
<br />
<b>kannst vergessen, dass der brillenwicht mir hier meinen willen bricht!</b><br />
tiptiphttp://www.blogger.com/profile/11916953468176143250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1239295928380856093.post-70100439937821694792012-10-04T09:00:00.000+02:002012-10-25T17:33:39.913+02:00den dealern auf der spur - teil 1ding, dong. es klingelt an der tür. ein denkbar schlechter start in den tag. aus dem bett gebuddelt, zur tür geschlurft, türe aufgemacht. davor noch am hintern gekratzt. peter staunt nicht schlecht. bullen. vier stück. sie schauen ihn mit finsterer miene an und fackeln nicht lang, "hausdurchsuchung, weg da!" zu brüllen. na dann mal rein in die gute stube, jungs. was das hier sei und das da? - geschenk der großtante. und das? dieses pulver in der tüte? - waschpulver. sei noch vom urlaub übrig, so peter. so, so, gibt sich der eine bulle überrascht. das ließe sich ja schnell herausfinden, löst den knoten in der tüte, steckt den finger rein, zieht in theatralisch raus und lutscht ihn ab. tatsächlich. waschpulver. weiter gehts. die stimmung wird nicht besser.<br />
wir kürzen an dieser stelle ab. denn die vier polizisten und peter gehen gemeinsam die gesamte wohnung ab. auch wenn die wohnung sehr klein ist, zwei zimmer, küche, frankfurter bad.<br />
jedenfalls ist es so, dass die polizisten zwanghaft nach etwas suchen, um peter eine handfeste drogensucht oder noch besser, drogendealerei, zu beweisen.<br />
als die fünf dann in der küche stehen, die polizisten genervt, peter auch, zeigt einer der bullen auf ein tonbehältnis, das auf dem küchenhochschrank steht. peter hatte dieses ding schon ganz vergessen. in der vierten klasse hat es mal getöpfert und seine eltern fanden es so hässlich, dass sie ihn zwangen, es bei seinem auszug aus der elterlichen wohnung mitzunehmen. <br />
ach, ist er froh, dass er nur zwiebeln drin aufbewahrt, denn einer der beamten fragt optimistisch-gehässig:<br />
<br />
<b>ist das große ne grasdose?</b><br />
<br />tiptiphttp://www.blogger.com/profile/11916953468176143250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1239295928380856093.post-54310723902821155972012-07-02T09:00:00.000+02:002012-10-09T15:25:22.398+02:00amouröses - teil 79die sozialstruktur in dörfern ist festgelegt. es gibt den großgrundbesitzer, den dorftrottel, den hilfsbereiten und den geilen hans dampf in allen gassen, der schon unter jedes röckchen der weiblichen dorfbewohnerinnen geblickt hat. er trifft sich heimlich mit den damen. diese spinnen sich vage alibis zusammen - ein treffen mit den landfrauen, ein arztbesuch in der stadt, konserven im keller auf haltbarkeit überprüfen - damit sie sich ungesehen mit dem männlichen dorffahrrad treffen können. und so schnackseln sie schön der reihe nach mit ihm auf der dorftenne oder auf dem freien feld - sie sind so verrucht... <br />
<br />
<b>da alle den geilen macker verehren, wollen sie sich mit ihm auf dem acker vermehren.</b><br />
<br />tiptiphttp://www.blogger.com/profile/11916953468176143250noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-1239295928380856093.post-34202317994254288642012-03-30T09:00:00.000+02:002012-03-30T15:09:23.094+02:00familiengeheimnisse - teil 15ostern steht vor der tür. hektik bricht aus. nicht so schlimm wie in der weihnachtszeit. aber sie bricht aus. geschenke, geschenke, geschenke. kleine aufmerksamkeiten sollen es sein. nur kleine. klitzekleine. denn eigentlich schenkt man sich nichts. das ist beim daimler-vorstand zu hause so und auch bei der edeka-verkäuferin. und auch bei den hippies. doch bei den hippies wird kein schmuck und kein playstationspiel versteckt, sondern drogen. ja, richtig gehört.<br />so sagt der hippie-vater zur hippie-mutter, als es um die österlichen aufmerksamkeiten für die hippie-kinder geht:<br /><br /><span style="font-weight: bold;">keine angst, die kriegen was, wir verstecken in den wiegen gras.</span>tiptiphttp://www.blogger.com/profile/11916953468176143250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1239295928380856093.post-84249501078840853982012-03-20T09:00:00.000+01:002012-03-30T12:17:45.741+02:00wie machen das die tiere so - teil 15den grundstein für diesen schüttelreim habe ich schon in der 4. klasse in der grundschule gelegt. damals mussten wir einen aufsatz über eine giraffe schreiben, die einen besonderen tag im zoo erlebte.<br />meine geschichte ging dem sinn nach so: die giraffe – den namen habe ich leider vergessen – bricht aus ihrem gehege aus und bahnt sich den weg durch den zoo in die freiheit. das ganze spielte in der wilhelma, darum lief sie dann orientierungslos durch stuttgart. die autos hupten, die gemüsehändler räumten schnell ihre essbare auslage in die läden. die menschen schrien. jedenfalls trat die giraffe leider auf ein auto – es knirschte unter ihr. und so sind wir dann auch schon beim schüttelreim angekommen:<br /><br /><span style="font-weight: bold;">was ist das, worin ich mit meinen hufen steck? ein stufenheck!</span>tiptiphttp://www.blogger.com/profile/11916953468176143250noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-1239295928380856093.post-64428522106402023012012-03-01T09:00:00.000+01:002012-03-01T19:16:49.655+01:00erkenntnisse - teil 15gluck, gluck, gluck, gluck, gluck, gluck,gluck, gluck, gluck, gluck, gluck, gluck, gluck, gluck, gluck, gluck, gluck, gluck, gluck, gluck, gluck, gluck, gluck, gluck, gluck, gluck, gluck, gluck, gluck, gluck. tot.<br /><br /><span style="font-weight: bold;">wenn leute probleme mit der leber kriegen, passiert es, dass sie schnell in gräber liegen.</span>tiptiphttp://www.blogger.com/profile/11916953468176143250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1239295928380856093.post-40490850180846733562012-02-15T09:00:00.000+01:002012-03-30T12:26:27.365+02:00amouröses - teil 77die kleidung drückt viel über die persönlichkeit aus. ist die grundfarbe des kleiderschrankinhalts pink, wird der besitzer wahrscheinlich kein dachdecker sein. wer grundsätzlich schwaze rollkragenpullover und hornbrille trägt, wird kein animateur auf einem clubschiff sein. wer ein "i love ny"-t-shirt anhat, wäre gern urban. und so weiter.<br />doch ein geheimnis ist und bleibt ungelüftet. und zwar dieses:<br /><br /><span style="font-weight: bold;">keine ahnung, was freier tragen, die nach einem dreier fragen.</span>tiptiphttp://www.blogger.com/profile/11916953468176143250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1239295928380856093.post-21421873315884008642012-01-15T09:00:00.000+01:002012-03-01T19:13:15.578+01:00kulinarisches - teil 45locker aus dem handgelenk mit dem gewürzstreuer über den kochtopf zu gehen ist zwar cool, führt jedoch oft zu unliebsamen überraschungen beim verzehr. so geschehen beim chinesen an der ecke.<br />die beschwerdemails, die im restaurant eingingen nahmen kein ende und die verkaufszahlen für magenschutztabletten in der apotheke schossen in die höhe. so führte eins zum anderen. da die restaurantbesitzer das etablissement nicht shcließen wollten, entschieden sie sich für den einzigen logischen schritt:<br /><br /><span style="font-weight: bold;">das chop suey ham sie von der karte weggekürzt, es war einfach zu keck gewürzt.</span>tiptiphttp://www.blogger.com/profile/11916953468176143250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1239295928380856093.post-66946136219909546462012-01-05T09:00:00.002+01:002012-01-05T14:36:54.543+01:00der gespielte witz - teil 1<a href="http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/469031">knock, knock - who's there</a>? da sie leider keine witze erzählen konnte, drehte sie direkt um:<br /><br /><span style="font-weight: bold;">der mut ihr auf der stelle schwand, als sie auf der schwelle stand.</span>tiptiphttp://www.blogger.com/profile/11916953468176143250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1239295928380856093.post-63599332183074921842012-01-01T09:00:00.001+01:002012-01-05T14:44:31.771+01:00born to be mofarocker - teil 1die haare flattern im wind, im hintergrund läuft born to be wild.<br />freiheit! freiheit! freiheit! illusionen, illusionen, denn peter ist leider nur ein mofa-rocker.<br /><br /><span style="font-weight: bold;">alle geilen sofa-miezen wollen auf nem mofa sitzen</span>tiptiphttp://www.blogger.com/profile/11916953468176143250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1239295928380856093.post-2869649612237340032011-12-08T09:00:00.000+01:002011-12-08T11:33:18.407+01:00soziale probleme und zeug - teil 33es gibt viele methoden, um soziale ungleichheit festzustellen. wer sich durch statistik durchgequält hat, kennt die lorenzkurve, den gini-koeffizient und all das. wer nicht mindestens ein mal am tag von der einkommensschere spricht, ist sowieso raus.<br />vom eierwärmer-koeffizerten habe ich jedoch leider noch nicht gehört. das soll nun geändert werden. darum bringen wir die einkommensverteilung auf eine einfache formel:<br /><br /><span style="font-weight: bold;">die menschen sind am weiher ärmer, drum ham sie keine eierwärmer.</span>tiptiphttp://www.blogger.com/profile/11916953468176143250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1239295928380856093.post-12763452196907156432011-09-19T09:00:00.001+02:002012-01-05T15:29:56.814+01:00ein bißchen frieden - teil 3die welt ist still. sie liegt ganz still da. kein mucks. gar nichts. das boot schiebt sich langsam durchs wasser. doch was ist das?<br /><br /><span style="font-weight: bold;">nimmst du es war? das leise rauschen? du kannst ihm auf unsrer reise lauschen.</span>tiptiphttp://www.blogger.com/profile/11916953468176143250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1239295928380856093.post-75873650704036381442011-09-06T09:00:00.000+02:002011-09-06T18:43:23.568+02:00dicke beinchen - teil 1spät ist es. schlafenszeit. schnell den pyjama übergeworfen und ab ins bett. doch huch, was ist das? aus den hosenbeinen ragen quarkig weiße, ausgedunsene haxen heraus. ja pfui. was hilft da nur? sonne? sport? am besten beides? naja, morgen ist auch noch ein tag. jetzt ins bett, denn<br /><br /><span style="font-weight: bold;">fräulein fettbein ist bettfein</span>tiptiphttp://www.blogger.com/profile/11916953468176143250noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-1239295928380856093.post-70007795255674486442011-03-03T09:00:00.000+01:002011-03-03T16:24:38.398+01:00experimentelles - teil 1hilfe, es wird kompliziert. heute wird nicht konsonantisch, sondern vokalisch geschüttelt. diese reimart wird wohl ein stiefkind bleiben...<br /><br /><span style="font-weight: bold;">nie gut nasen, die nougat niesen</span>tiptiphttp://www.blogger.com/profile/11916953468176143250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1239295928380856093.post-9011472412284015572011-03-01T09:00:00.001+01:002011-03-01T09:00:14.525+01:00soziale probleme und zeug - teil 32gerade wurde der teppich frisch verlegt. schöner teppich, sieht man ihm gar nicht an, dass er im baumarkt gekauft wurde und außerdem reduziert war. 3 euro weniger der quadratmeter. wahnsinn. der sparwahn hatte hatte sich nicht nur beim teppichkauf niedergeschlagen sondern auch im nicht-kauf eines neuen eimers. der alte tuts noch, logo. "was solln wir denn nen neuen eimer kaufen, der steht doch dann nur im keller rum", hat man noch im ohr. besser wärs gewesen, wär der eimer gekauft worden. denn als hans gerade mit dem eimer voll teppichkleber die neue auslegeware überquert reißt der boden des eimers. der leim ist nicht mehr im eimer; dafür aber der teppich:<br /><br /><span style="font-weight: bold;">ja klar, der eimer ist noch dicht. scheiße - doch nicht!</span>tiptiphttp://www.blogger.com/profile/11916953468176143250noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-1239295928380856093.post-56614422026622189392011-02-21T09:00:00.000+01:002011-03-01T00:51:01.656+01:00aggression - teil 13so flucht man vielleicht nur im handarbeitskurs:<br /><br /><span style="font-weight: bold;">du ekelhafter häkel-after!</span>*<br /><br />*viel spielraum für überlegungen, wie denn so ein häkelafter ausschaut...tiptiphttp://www.blogger.com/profile/11916953468176143250noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1239295928380856093.post-49790516957760284112011-02-07T09:00:00.001+01:002011-02-16T17:10:49.809+01:00kulinarisches - teil 44heimweh drückt sich auf die verschiedensten arten und weisen aus:<br /><br /><span style="font-weight: bold;">wenn ich jetzt nicht in china säße, äß ich gern mit sina käse<br /><br /></span>tiptiphttp://www.blogger.com/profile/11916953468176143250noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-1239295928380856093.post-10195997433712689852011-01-24T09:00:00.001+01:002011-02-16T16:50:38.446+01:00kulinarisches - teil 43wenn man auf dem holzkohlegrill grill, kann es sein, dass die glut nicht so richtig toll ist und wie bescheuert raucht. dann passiert folgendes:<br /><br /><span style="font-weight: bold;">das feuer hatte rauchverlust, jetzt ist der schöne lauch verrußt<br /><br /></span>tiptiphttp://www.blogger.com/profile/11916953468176143250noreply@blogger.com0