liebe leser.
es folgt nun die zweite ladung eingesendeter weihnachtsschüttelreime. viel spaß dabei:
nick r. aus plochingen:
lässt man einen flinken schurz, riecht er wie 'n schinken furz
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sandra m. und nicolas a. aus tübingen:
um zu weihnachten nicht alleine zu sein, bestellt sich manch moderne singlefrau einen herrn für die heilige nacht.
allerdings wird seit neustem gemunkelt, dass in einzelfällen sich besagte herren unsittlich dem weihnachtsgebäck genähert haben sollen.
zum fest der liebe einen tollen stripper?
danach bloß nichts vom stollen, der hat ´nen tripper!
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jochen b. aus tübingen:
eigentlich sind dieter und klaus ja beste freunde. nur haben sie zu oft
gleichzeitig amuröse abenteuer. und da beginnt dann der kampf um den
begehrten Platz auf der weihnachtfeier, wo man ungestört sein kann:
"auf dem weg zur rumpelkammer wurde er zum kumpelrammer"
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tobi w. aus tübingen:
weihnachtslehre
ich kann den nachbar nicht mehr leiden
seit katz und maus im lichtmeer weiden.
dekoration, nicht meine sache,
gönn' nicht, dass er seine mache.
nennt mich der herr schon chauvi bald,
da laut bei mir bon jovi schallt,
schieß ihm ins fass, mich reuet nicht,
es schürt den hass, ihn freuet nicht.
doch während er den kessel flickt,
um mein gelenk die fessel klickt.
wollt ich grad noch in stullen beißen,
lieg ich schon zwischen bullensteißen.
ich merke: in der weihnachtszeit
hört wohl die polizei nachts weit.
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thorsten l. aus hamburg:
weihnachtsfantasien - teil 1
ah, unterm tannenbaum liegt ein paket, fein!
scheisse, wieder nur ein hörbuch, fuck it - pein!
Dienstag, 25. Dezember 2007
die anderen reimchen - teil 2
geschüttelt von tiptip um 12:26
sortiert fremdgeschütteltes
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